Auf den Stationen behandelt die Logopädie:

  • Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen bei neurologischen und HNO-bedingten Erkrankungen
  • Schluckstörungen mit unterschiedlichen Ursachen:
    • nach Operationen im HNO-Bereich (z.B.: Tumorentfernung)
    • bei neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Hirnblutungen, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, …)
    • Frühkindliche Saug- und Schluckauffälligkeiten
    • Geriatrische Dysphagien
  • Funktionelle Stimmstörungen
  • Fazialisparesen (Gesichtslähmungen)
  • PatientInnen mit Trachealkanülen

Im Anschluss an den stationären Aufenthalt werden die PatientInnen dabei unterstützt, die Therapie bei niedergelassenen TherapeutInnen fortzusetzen.

In Zusammenarbeit mit der HNO-fachärztlichen Abteilung werden verschiedene Hörtests (Tonaudiogramm, Impedanzmessung, Sprachaudiogramm) bei ambulanten und stationären PatientInnen durchgeführt.